Eigene Katzen,
kurz vorgestellt                                                        - Seite 1 von 2 -


Bailey Blue (Chatandolls Dakotah Blue)
Ein stattlicher kanadischer Ragdollkater zog mit 2 J. zu uns. Sein geplantes Zucht-/Showleben durfte das aufgeweckte Kerlchen nun hinter sich lassen. Bailey konnte hier ein stressarmes Hauskaterdasein führen. Und er genoss es in vollen Zügen! Es war ein leidenschaftlicher, schmusiger Charmeur mit unverwechselbar lässigem Gang. Nachts lag er wie ein Teddy schnurrend im Arm. Äußerste Anhänglichkeit mit fröhlichem Gurren und Toben zeichneten ihn aus. Wir sind für diesen traumhaften Herzenskater unendlich dankbar. Eine Erbkrankheit nahm den Schatz jedoch viel zu früh von uns. Wir vermissen ihn jeden Tag.

Jolly Ghost (Charming Doll's Ghost [Solitär Genuine Ragdoll])
Willkommen Jolly Ghost! Ein agiles, lustig-freches Geistchen kam 2013 als Spielfreund für Bailey zu uns; die beiden liebten sich auf Anhieb. Der große, federleichte grazile Ragdoll mit dem hochwangig-wilden Gesichtchen ist ein sozialer, verkuschelter Schatz. Schnell wickelt er einen um die Pfote, freut sich über Besuch und verteilt warmweiche Küsschen. Jolly genießt furioses, temperamentvolles Balgen. Er hat ein bezaubernd liebes Wesen, macht hohe Gazellensprünge und ist immer dabei. Mit samtig-lieben Nasenstubsern weiß er seine Wünsche durchzusetzen. Ein absoluter Seelenkater mit viel Humor. Sein extrem hohes Stimmchen ist legendär! Wir danken Familie Kellner für dieses unsagbar wundervolle Geschenk.

Kooper "Scooby-Doo" (Coonieland Eden's Kooper)
Ein "Riesenkater" bereicherte uns viele wunderschöne Jahre, der flauschige Kooper. Der fröhliche, zärtliche Maine Coon war ein richtiges Herzchen. Trotz einschüchternder Größe war Kooper ein sehr sanfter Knuddelbär. Nur Fliegen tötete er mit einem einzigen Pfotenschlag. Ein schwerer lieber Freund mit riesigen Tatzen. Jede Nacht schlief er fest und weich im Arm. Er war auch für seinen Mitkater ein dickes Kuschelkissen. Kooper, zuvor immer robust und fit, erkrankte mit 11 J. an einem Lymphom, dessen OP leider keine Aussicht gehabt hätte. Wir behandelten ihn daher palliativ (danke an Frau Dr. Pollmann), und bis zum Schluss blieb er tapfer, lustig und schön. Er schlief im Kreise seiner Lieben auf natürlichem Weg ein und fehlt uns allen unsagbar.




















Vorherige Seite                                            Hier geht's weiter
© 2005-2024 P. Redemann